Aus der Praxis für die Praxis

Immerzu sind wir von gebauter Umwelt umgeben. Gebäude, Verkehrswege, Versorgungstechnik, Parks und Anlagen – das Erscheinungsbild unserer Städte und Gemeinden, kurzum alles, was uns umgibt, hat zu seiner Zeit eine einzelne Person oder ein Gremium entschieden und in Auftrag gegeben. Zeichnet sich unsere gebaute Umwelt durch Qualität aus? Fühlen wir uns wohl, und sind wir zufrieden mit dem Ergebnis? Wenn ja, wieso? Und falls nicht, warum?

Die Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein möchte die Baukultur im Lande fördern und für gebaute Umwelt sensibilisieren. Zu diesem Zweck startete sie im Jahr 2013 mit einer neuen Veranstaltungsreihe, die sich an Kommunalpolitiker, an Mitarbeiter der Verwaltung, an Gremienmitglieder und ehrenamtlich politisch engagierte Bürger richtet. Denn was braucht es, um gute Entscheidungen in Sachen Baukultur treffen zu können? Welche Maßstäbe legt man an, um zu entscheiden, was Qualität in der gebauten Umwelt ist? Was ist eine Frage des Geschmacks? Und woran erkennt man gute Planung und Umsetzung? Schließlich gehören auch basale Kenntnisse verwaltungstechnischer Abläufe und Vorgaben zum notwendigen Handwerkszeug.

Anhand zahlreicher Praxisbeispiele möchten wir mit dem Plenum und unseren Referenten – die auf langjährige und reiche Erfahrungen zu diesem Themenkomplex zurückblicken können – in Bezug auf unsere gebaute Umwelt ins Gespräch kommen und herausarbeiten, welche Faktoren dazu führen, dass wir uns in unseren Städten und Gemeinden wohlfühlen. Architektur, stadtplanerische Arbeit und Werke des Ingenieurbaus umgeben uns tagtäglich; die Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein möchte dazu beitragen, dass diese Umwelt lebenswert gestaltet wird.

VERANSTALTUNG „BAUKULTUR IM LÄNDLICHEN RAUM“ – KIEL | 21.06.2019

Baukultur in ländlichen Räumen ist Baukultur, die von vielen Akteuren mitgestaltet wird – ein echtes Gemeinschaftswerk. Ein großer Teil der Verantwortung für das baukulturelle Erscheinungsbild liegt auf kommunaler und regionaler Ebene. Baukultur in ländlichen Räumen kann nicht allein auf das Thema regionaltypischen Bauens reduziert werden und bezieht sich nicht nur auf die Architektur des Gebäudes; sie umfasst sehr viel mehr, bezieht die Infrastruktur, die öffentlichen Räume sowie die Kulturlandschaft mit ein und umfasst auch Prozesse.

In diesem Jahr findet unsere Veranstaltung AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS zwar an anderem Ort – im Kulturforum in Kiel – statt – doch unser bewährtes Konzept bleibt: Wir konnten Referenten gewinnen, die zu unterschiedlichen Aspekten  der Baukultur im ländlichen Raum spannende Impulsreferate halten und für anschließende Diskussionsrunden zur Verfügung stehen. Dr. Josef Bura berichtet vom Aufbau von Netzwerken und dem Zusammenwirken von Akteuren zur Gestaltung neuer (Wohn-)Qualitäten im ländlichen Raum. Weitere fachliche Impulse zur Lebensqualität auf dem Land setzt Sabine Kling. Dieter Richter stellt beispielhaft erfolgreich durchgeführte kleine und große Wettbewerbe, die einen maßgeblichen Beitrag zur baulichen Qualität im ländlichen Raum leisten konnten, vor. Prof. Henning Bombeck bringt Erfahrungen aus Mecklenburg-Vorpommern mit und berichtet von der Harmonie zwischen Tradition und Moderne.

Am Freitag, 21. Juni 2019, 15:00-18:00 h bietet die Architekten- und Ingenieurkammer in Kooperation mit dem Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein eine Folgeveranstaltung aus der Reihe „Aus der Praxis für die Praxis“ mit dem Titel „Baukultur im ländlichen Raum“ an. Wir möchten mit Ihnen und unseren Referenten in Bezug auf unsere gebaute Umwelt ins Gespräch kommen und herausarbeiten, was Baukultur im ländlichen Raum ist – welche Voraussetzungen es gibt, was sie „bringt“ und wie sie gelingen kann.

ACHTUNG: Die Veranstaltung findet in diesem Jahr im Kulturforum in Kiel statt.

Kulturforum Kiel / Andreas-Gayk-Straße 31 / 24103 Kiel

In der Anlage erhalten Sie den Flyer der Veranstaltung.

Damit wir planen können, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Frau Dreidemie unter dreidemie@aik-sh.de an. Parkplätze finden Sie in den umliegenden Parkhäusern. Die Teilnahme ist kostenfrei.

VERANSTALTUNG „STÄDTEBAU UND ORTSENTWICKLUNG“ – KIEL | 22.06.2018

Rückschau:

Rund 60 Gäste besuchten unsere Veranstaltung zum Thema „Städtebau und Ortsentwicklung“ am 22. Juni im Kieler Landeshaus

Am Freitag, 22.06.2018, fand die fünfte Ausgabe unserer Veranstaltungsreihe „Aus der Praxis für die Praxis“ im Landeshaus in Kiel statt. Rund 60 Gäste besuchten das Angebot für ehrenamtlich politisch engagierte Personen, bspw. Bauausschussmitglieder, das der Ausschuss für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Jahr 2013 entwickelte und seither kontinuierlich anbietet. Wir bedanken uns herzlich bei unseren Referenten und Kooperationspartnern für ihren Einsatz und ihre Unterstützung. Das schleswig-holsteinische Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration war durch Sabine Kling, Referat Städtebauförderung, Besonderes Städtebaurecht und Baukultur, vertreten. Dieter Meyer aus Oldenburg berichtete in seinem Vortrag über bürgerschaftliches Engagement als Werkzeug zur Ortsbildentwicklung an Beispielen aus dem Raum Weserbergland. Dirk Wiese aus Hagenow konnte als Fachbereichsleiter der Stadt aus erster Hand Erfahrungen über städtebauliche Erneuerung im Westen Mecklenburgs weitergeben. Und welches Vorgehen in Eutin hinsichtlich der städtebaulichen Entwicklung über Wahlperioden hinweg zum Erfolg führt, das erläuterte der Eutiner Bürgermeister Carsten Behnk.

Der Ausschuss für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird innerhalb der nächsten Wochen mit der Vorbereitung einer neuen Veranstaltung „Aus der Praxis für die Praxis“ beginnen, die auch im Jahr 2019 im Juni stattfinden soll. Der Termin kurz vor den Sommerferien wurde allgemein als angenehm empfunden und wird für die Zukunft beibehalten.

Rund 60 Gäste besuchten die Veranstaltung | Bild: AIK S-H

Ankündigung der Veranstaltung

Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland würde gern in einer Klein- oder Mittelstadt, am liebsten sogar in einer Landgemeinde leben – so eines der Ergebnisse aus der Bevölkerungsumfrage zum neuen „Baukulturbericht Stadt und Land 2016/2017“. Was aber macht die Vorstellung von einem Leben auf dem Land so anziehend? Und wie sieht die Realität in den Landgemeinden, Klein- und Mittelstädten tatsächlich aus? Der Baukulturbericht erläutert die unterschiedlichen und oft schwierigen Herausforderungen von kleineren Kommunen in ländlichen Räumen. Viele der in der Nähe einer Großstadt liegenden Landgemeinden und Kleinstädte wachsen. Entsprechend stark sind Nutzungs- und Bebauungsdruck. Fernab der Großstädte verzeichnen die Gemeinden starke Bevölkerungsverluste und müssen sich vor allem mit Fragen der Alterung der Bevölkerung, dem Gebäudeleerstand und der Sicherung der Daseinsvorsorge beschäftigen. Fast alle Gemeinden im Bundesgebiet weisen Neubaugebiete für potenzielle Zuzügler aus – ungeachtet ihrer jeweiligen Entwicklungsdynamik. Neubaugebiete entstehen meist als Einfamilienhausgebiete am Ortsrand und führen oft dazu, dass Ortskerne ihre Funktion verlieren und veröden. (Re-)Vitalisierung ländlicher Gemeinden und Identitätsstärkung der Ortsmitte zählen daher zu den großen Herausforderungen in der Baukultur.

Mit welchen plane­rischen Mitteln schärft eine Landgemeinde ihr Profil? Wie verstärkt der Gemeinderat seine Kompetenz in der Baukulturvermittlung? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Und was ist in einer Kleinstadt möglich?

Hier finden Sie das  Einladungsfaltblatt mit dem genauen Programmablauf.

VERANSTALTUNG „ZUKUNFT WOHNEN. NACHHALTIGKEIT – QUALITÄT – FLEXIBILITÄT“ – KIEL | 11.11.2016

Bezahlbarer Wohnungsbau ist den deutschen Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplanern ein großes Anliegen. Seit Jahren übersteigt besonders in den Ballungsräumen die Nachfrage nach mietpreisgünstigem Wohnraum das Angebot. Diese Asymmetrie wird durch die internationale Zuwanderung nach Deutschland zusätzlich verschärft.

Seit 2009 sind in Deutschland ca. 770.000 Wohnungen zu wenig gebaut worden. Eine Studie des Pestel-Instituts ergibt, dass bis 2021 mindestens 400.000 neue Wohnungen pro Jahr gebaut werden müssten. Vor allem bezahlbare Wohnungen fehlen! Die Notwendigkeit der Flüchtlingsunterbringung führt unmittelbar zu einer Diskussion über kostengünstigen und sozial integrierten Wohnungsbau. Viele Flüchtlinge von heute und nachziehende Familienangehörige sind zukünftige Einwohner unseres Landes. Sie benötigen kurzfristig bezahlbaren Wohnraum – wie auch die zahlreichen Bürgerinnen und Bürger, die auf den Wartelisten der kommunalen Wohnungsgesellschaften und Baugenossenschaften stehen. Die vorhandenen knappen Finanzressourcen und Planungskapazitäten müssen daher im Wesentlichen für den nachhaltigen Wohnungsbau eingesetzt werden. Bei aller Dringlichkeit: Vorhandene Ressourcen dürfen auf keinen Fall in kurzsichtige Projekte investiert werden! Im Gegenteil: Es muss klug und vorausschauend geplant werden, um die Weichen für die Zukunft gut und tragfähig zu stellen.

In diesem Jahr stand das Thema „Wohnen“ im Fokus, eine Gestaltung und Umsetzung von Wohnraum, der nachhaltig, flexibel und von hoher Qualität sein muss. Frank Zillmer als Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht informierte die Gäste zunächst über aktuelle Grenzen und Möglichkeiten baurechtlicher Rahmenbedingungen, bevor Doris Grondke, Stadtbaurätin aus Buchholz i.d.N., über die Umsetzung eines erfolgreichen Projektes berichtete. Schließlich zeigte Kai-Uwe Back Ansätze und Ideen für ein bezahlbares Wohnen im Spannungsfeld zwischen Qualität und Baukosten auf. Es ist Kennzeichen dieser Veranstaltungsreihe, dass reichlich Platz für Frage- und Diskussionsrunden eingeplant ist, und dieses Angebot wurde auch in diesem Jahr ausgiebig in Anspruch genommen.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmflyer.

Der Ausschuss für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird innerhalb der nächsten Wochen mit der Vorbereitung einer neuen Veranstaltung „AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS“ beginnen und dabei Anregungen und inhaltliche Wünsche der Veranstaltungsteilnehmer berücksichtigen.

Dieses Jahr folgten ca. 40 Gäste der Einladung | Bild: AIK S-H
Ein Beispiel aus der Praxis – Buchholz in der Nordheide | Bild: AIK S-H

VERANSTALTUNG „WETTBEWERBSWESEN UND BÜRGERBETEILIGUNG – INSTRUMENTE DER BAUKULTURFÖRDERUNG“ – KIEL | 13.11.2015

Ca. 40 Gäste besuchten die Veranstaltung „Wettbewerbswesen und Bürgerbeteiligung“ im Kieler Landeshaus.

Das Konzept entwickelt sich zu einer guten Tradition: Am Freitag, 13.11.2015, fand die dritte Veranstaltung unserer Reihe „Aus der Praxis für die Praxis“ im Landeshaus in Kiel statt, und auch in diesem Jahr folgten bewegte und interessante Diskussionsrunden auf kurze und prägnante Impulsvorträge. Dass der Teilnehmerkreis in diesem Jahr nicht so groß wie in den vergangenen Jahren war, hatte zur Folge, dass umso intensiver diskutiert werden konnte.

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Referenten und Kooperationspartnern für ihren Einsatz und ihre Unterstützung. Das schleswig-holsteinische Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten war durch Frau Sabine Kling, Referat Städtebauförderung, Besonderes Städtebaurecht und Baukultur, vertreten. Frau Anette Quast, polis aktiv Hamburg, stellte Partizipation in der Stadtentwicklung am Beispiel des Gründungsviertels Lübeck vor, Frau Mone Böcker, raum + prozess Hamburg, konzentrierte sich im Rahmen ihres Impulsreferates auf methodisches Handwerkszeug in Fragen der Kommunikation und Moderation, und Herr Dieter Richter legte den Fokus auf die Präsentation verschiedener Wettbewerbsarten.

Das Kompetenzfeld Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird innerhalb der nächsten Wochen mit der Vorbereitung einer neuen Veranstaltung „Aus der Praxis für die Praxis“ beginnen und dabei Anregungen und inhaltliche Wünsche der Veranstaltungsteilnehmer berücksichtigen.

Baukultur fördern – mit den richtigen Instrumenten | Bild: AIK S-H
Dieses Jahr etwas weniger Gäste, die Diskussionsrunden aber fast
noch intensiver als in den vergangenen Jahren | Bild: AIK S-H

VERANSTALTUNG „BAUGB § 34 UND GESTALTUNGSGREMIEN. ERFAHRUNGSBERICHTE UND PROJEKTVORSTELLUNGEN.“ – KIEL | 07.11.2014

Ca. 80 Gäste besuchten unsere Veranstaltung „BauGB § 34 und Gestaltungsgremien“

Am Freitag, 07.11.2014, fand die zweite Veranstaltung der Reihe „Aus der Praxis für die Praxis“ im Landeshaus in Kiel statt, und auch in diesem Jahr folgten bewegte und interessante Diskussionsrunden auf kurze und prägnante Impulsvorträge.

Wir bedanken uns bei unseren Referenten und Kooperationspartnern für ihren Einsatz und ihre Unterstützung. Das schleswig-holsteinische Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten war durch Herrn Ministerialdirigent N. Scharbach und Frau S. Kling vertreten. Frau Y. Yildiz-Piepenburg als Mitarbeiterin der Stadt Kiel berichtete aus ihrem Arbeitsalltag, Frau Prof. Leppin beleuchtete in ihrem Vortrag insbesondere rechtliche Fragen, Herr M. Baum legte den Schwerpunkt seines Impulsreferates auf die Präsentation verschiedener Projekte, Prof. S. Zoeppritz stellte die Arbeit eines agierenden, mobilen Gestaltungsbeirates vor.

Auch dieses Mal haben wir natürlich Themenwünsche für eine Folgeveranstaltung aufgenommen; auffallend häufig wurde dabei der Wunsch nach Bearbeitung des Themenkomplexes „Denkmalschutz“ genannt.

Das Kompetenzfeld Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wird innerhalb der nächsten Wochen sicherlich mit der Vorbereitung einer neuen Veranstaltung „Aus der Praxis für die Praxis“ beginnen und diese Anregung aufnehmen.

Weitere Informationen zum Programm entnehmen Sie bitte anliegendem Flyer.

Referenten aus Kiel und Umgebung und aus Baden-Württemberg | Bild: AIK S-H
Blick ins Plenum | Bild: AIK S-H

VERANSTALTUNG „…AUF EINMAL IM BAUAUSSCHUSS! WAS NUN?“ – KIEL | 15.11.2013

Die Resonanz auf unsere erste Veranstaltung aus der Reihe „AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS“ hat unsere Erwartungen weit übertroffen! Über 100 Teilnehmer waren der Einladung der AIK zur Auftaktveranstaltung „… auf einmal im Bauausschuss! Was nun?“ ins Landeshaus gefolgt. Die Referate spannend, die Diskussionsrunden vielfältig, anregend und konkret, die Kaffeepausen für die vielen Gespräche eigentlich immer noch ein wenig zu kurz – kurzum – es ist klar, dass unsere Veranstaltungsidee nach Fortsetzung verlangt und wir den Nerv der Gäste – der Bauausschussmitglieder und Gremienmitarbeiter getroffen haben. Unser Dank gilt an dieser Stelle dem Innenministerium, das die Veranstaltung als Kooperationspartner mitgetragen und durch ein Grußwort bereichert hat. Ein herzliches Dankeschön auch an die Referenten, die „aus der Praxis für die Praxis“ berichtet haben: Horst-Dieter Lorenzen, ehemaliger Bürgermeister und Baumamtsleiter der Gemeinde Flintbek, Dr. Lüder Busch, Bauamtsleiter der Stadt Glückstadt und Ronald Klein-Knott, ehemaliger Stadtbaurat und Bürgermeister der Stadt Kiel, Matthias Baum, Architekt und Stadtplaner, Teja Trüper, Landschaftsarchitekt und Reinhold Wuttke, ebenfalls Architekt.

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.

Interessant, vielfältig, bewegt – die Diskussionsrunden nach
den Kurzreferaten „aus der Praxis für die Praxis“ | Bild: AIK S-H
Jeder Stuhl besetzt. Über 100 Interessierte folgten der Einladung
der AIK S-H ins Landeshaus nach Kiel | Bild: AIK S-H