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Junior.ING 2022/2023

Thema: „Brücken schlagen!“
Im Rahmen der Preisverleihung am 5. April wurden 10 Preise und Auszeichnungen vergeben!

 
Junior.ING 2022/2023

Thema: „Brücken schlagen!“
Im Rahmen der Preisverleihung am 5. April wurden 10 Preise und Auszeichnungen vergeben!

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Schülerinnen und Schüler des Johann-Rist-Gymnasiums Wedel gehören zu Schleswig-Holsteins besten Nachwuchs-Brückenbauern

Ohne Ingenieure im Bau- und Vermessungswesen gäbe es keine Häuser, keine Bahnstrecken, keine Kläranlagen, keine Deiche, keine Operationssäle, keine Flughäfen, keine Hafenanlagen – die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Und es gäbe keine Brücken! Länger, höher, spektakulärer: Brücken sind ingenieurwissenschaftliche Meisterleistungen, üben geradezu magischen Reiz aus und können durchaus für Adrenalin sorgen!

In diesem Jahr waren Schülerinnen und Schüler eingeladen, eine Fuß- und Radwegbrücke zu planen und im Modell zu bauen. Am 5. April fand die Landespreisverleihung im Audimax der FH Kiel statt, und nach den Corona-geprägten Jahren war es schön, endlich wieder ein volles Haus zu haben. Rund 160 Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern waren der Einladung nach Kiel gefolgt. Mit großer Spannung und Aufregung begutachten die jungen Konstrukteure die Modelle der Konkurrenz und freuten sich an der Vielfalt der ausgestellten Ideen.

In der Kategorie I bis Klasse 8 wurden in diesem Jahr 48 Modelle eingereicht, in der Kategorie II ab Klasse 9 waren es in diesem Jahr 27 Modelle – also insgesamt 75 Konstruktionen. (Zum Vergleich – noch im letzten Jahr konnten coronabedingt insgesamt nur 25 Modelle eingereicht werden). 177 Schülerinnen und Schüler hatten sich an die Bearbeitung der Aufgabe gemacht und investierten laut Meldesystem 3.362 Stunden Arbeit.

Im Rahmen der Preisverleihung stellte Dr. Gabriele Romig, im Bildungsministerium Abteilungsleiterin und unter anderem zuständig für bildungspolitische Querschnittsaufgaben, heraus, wie wichtig die frühzeitige Begeisterung für MINT-Themen sei und dass es dem Bildungsministerium auch deshalb ein großes Anliegen ist, alle Jahre neu die Schirmherrschaft für dieses Nachwuchsprojekt der Architekten- und Ingenieurkammer zu übernehmen. Prof. Stephan Görtz hatten eine Schnuppervorlesung für die jungen Konstrukteure im Gepäck und nahm die Schülerinnen und Schüler auf eine anschauliche und spannende Reise durch Physik und Mathematik rund um den Brückenbau mit.

Durch die Veranstaltung führte Andreas Böhnert, Mitglied des Vorstandes der AIK. Er berichtete von der in diesem Jahr wirklich schwierigen Jury-Sitzung, hatte für alle Preisträger eine Laudatio dabei und moderierte die Übergabe der Urkunden und Preisgelder.

Fotos der Preisträger und ihrer Modelle finden Sie hier.

Und außerdem haben wir einige Impressionen von der Preisverleihung zusammengestellt, die Sie hier ansehen können.

 

Kategorie I – bis Klassenstufe 8

  • Platz 1: „Rudolph Bridge“ – Johann-Rist-Gymnasium Wedel
  • Platz 2: „Sprung über den Fluss“ – Gemeinschaftsschule Meldorf
  • Platz 3: „Brown Brook“ – Gemeinschaftsschule Meldorf
  • Sonderpreis für herausragendes Design: „Skate Spring Loop“ – Johann-Rist-Gymnasium Wedel
  • Sonderpreis für ein nachhaltiges Beleuchtungskonzept: „Bunte Brücke“ – Friedegart-Belusa-Gemeinschaftsschule Büchen
  • Sonderpreis für ein „kleines Gesamtkunstwerk“: „Fitnessbrücke Kollossos“ – Domschule Schleswig

 

Kategorie II – ab Klassenstufe 9

  • Platz 1: „Radelbrücke“ – Johann-Rist-Gymnasium Wedel
  • Platz 2: „Biegebogen“ – Walther-Lehmkuhl-Schule Neumünster
  • Platz 3: „Pontos Parabolicus“ – Bernstorff-Gymnasium Satrup
  • Sonderpreis für herausragendes Design: „Runde Mission“ – Gemeinschaftsschule Mölln

Die Modelle der beiden Erstplatzierten jeder Alterskategorie stellen sich im nächsten Schritt, organisiert und durchgeführt von der Bundesingenieurkammer, dem bundesweiten Vergleich.

Zum Abschluss findet am 16. Juni 2023 die Bundes-Preisverleihung im Deutschen Technikmuseum statt. Weitere Informationen und Hintergründe unter www.junioring.ingenieure.de

 

Schülerinnen und Schüler folgender Schulen nahmen am Junior.ING 2022/2023 teil:

  • Bernstorff-Gymnasium Satrup
  • Berufliche Schule des Kreises Stormarn in Bad Oldesloe
  • Domschule Schleswig
  • Eider-Treene-Schule Tönning
  • Friedegart-Belusa-Gemeinschaftsschule, Büchen
  • Gemeinschaftsschule Meldorf
  • Gemeinschaftsschule Mölln
  • GMSmO Kellinghusen
  • Grundschule Sterley
  • Gymnasium Glinde
  • Johanneum zu Lübeck
  • Johann-Rist-Gymnasium Wedel
  • Lornsenschule, Schleswig
  • Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln
  • Stecknitz-Schule, Krummesse
  • Stiftung Louisenlund, Güby
  • Walther-Lehmkuhl-Schule, Neumünster
  • Wilhelm-Wisser-Schule, Eutin

 

06.04.2023

Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst 2023

Der Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst 2023 findet am 24.-25. Juni 2023 statt!

 
Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst 2023

Der Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst 2023 findet am 24.-25. Juni 2023 statt!

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Architektur-Interessierte,

auf der Landingpage finden Sie alle Informationen zum Wochenende im Zeichen der Baukultur.
Zudem bietet die Seite ein Archiv der vergangenen Jahre.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre AIK-Geschäftsstelle

Schüler-Fotowettbewerb 2022 „Platz da!“

Im Rahmen der Preisverleihung am 9. Dezember 2022 im Gebäude der AIK wurden 16 Arbeiten ausgezeichnet.

 
Schüler-Fotowettbewerb 2022 „Platz da!“

Im Rahmen der Preisverleihung am 9. Dezember 2022 im Gebäude der AIK wurden 16 Arbeiten ausgezeichnet.

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Für den Wettbewerb 2022 der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit dem IQSH wurden Fotos gesucht, die „Platz“ bzw. „Plätze“ in den Fokus rücken! Die TeilnehmerInnen des Wettbewerbs waren eingeladen, sich ganz bewusst in ihrem Alltag umzuschauen; Ziel war die bewusste Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt. Die Bilder konnten „Platz“ (im Sinne von „freier Raum“ oder „Enge“) oder „Plätze“ aller Art in den Fokus rücken:

Marktplätze, Spielplätze, Parkplätze, Sitzplätze, Arbeitsplätze, Sportplätze – drinnen oder draußen? Vielleicht auch ganz bewusst freie Plätze in Nachbarschaft zu einer Bebauung? Hier war Kreativität gefragt! Die beizufügende Erläuterung zum Bild sollte deutlich machen, wieso der Titel „Platz da!“ zum eingereichten Foto passt, und was das Motiv mit gestalteter Umwelt zu tun hat. Handelt es sich um einen Platz, an dem man sich gern aufhält? Oder eher nicht? Und wieso ist das so?

Hier finden Sie den Flyer zum aktuellen Wettbewerb „Platz da!“. Und hier finden Sie die vollständige Ausschreibungsunterlage zum Herunterladen.

Die Preisverleihung fand am 09. Dezember 2022 im Gebäude der AIK statt, die Jury zeichnete 16 Arbeiten aus:

Alterskategorie A (Klassenstufen 8-9):

Platz 1: 
Florentine S. – Johanneum zu Lübeck – „Platz da, ich komme!“

Platz 2:
Evelina W. – Johanneum zu Lübeck – „Nasse Straße“

Platz 3:
Max F. – Johanneum zu Lübeck – „Kein Platz für Kinder!“

Engere Wahl:
Jule Carla S. – Johanneum zu Lübeck – „Platz für alle im Wohngebiet“
Jan W. – Johanneum zu Lübeck – „Alles zugepflastert“
Kami Jasmin B. – Schule Tremser Teich – „Platz für eine Skatebahn“
Angelina H. – Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule Barbüttel – „Platz da! Nicht nur für 4!“

Alterskategorie B (Klassenstufen 10-13):

Platz 1:
Joanna K. – Gymnasium Brunsbüttel – „Ein Platz zum Ruhen“
Helen Marieke R. – Käthe-Kollwitz-Schule Kiel – „Begrenzte Unendlichkeit“

Platz 2:
Julia B. – Käthe-Kollwitz-Schule Kiel – „Die ewige Trennung“

Platz 3:
Maria K. – Gymnasium Marne – „Abgerissen“

Engere Wahl:
Janna A. – Humboldt-Schule Kiel – „Lost places – Baumarkt“
Alina M. – Gymnasium Marne – „Sitzplatz in den Wolken“
Justus T. – Gemeinschaftsschule Wiesenfeld – „Die graue Welt“
Malina W. – Käthe-Kollwitz-Schule Kiel – „Put on your Sunday clothes“
Benedict d’ C. – Johanneum zu Lübeck – „Museum für Hamburgische Geschichte“

Insgesamt wurden 157 Arbeiten eingereicht; folgende Schulen haben teilgenommen:

  • Johanneum zu Lübeck
  • Schule Tremser Teich, Lübeck
  • Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule, Barsbüttel
  • Humboldt-Schule Kiel
  • Gymnasium Brunsbüttel
  • Oberschule zum Dom, Lübeck
  • Gymnasium Marne
  • Gemeinschaftsschule Friedrichsort
  • Gemeinschaftsschule Wiesenfeld
  • Gymnasium Wellingdorf
  • Küstengymnasium Neustadt in Holstein
  • Käthe-Kollwitz-Schule Kiel
  • Gymnasium Kaltenkirchen

Hier finden Sie eine Gesamtübersicht der Preisträgerbilder.

 

09.12.2022

Preisverleihung Axel-Bundsen-Studienpreis 2022

Ein Inselmuseum für die Hallig Langeneß. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Lounge Abends auf der NordBau 2022 statt.

 
Preisverleihung Axel-Bundsen-Studienpreis 2022

Ein Inselmuseum für die Hallig Langeneß. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Lounge Abends auf der NordBau 2022 statt.

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Die „Axel-Bundsen-Stiftung“ wurde 1994 von der Architekten- und Ingenieurkammer ins Leben gerufen. Zweck der Stiftung ist die Förderung der Aus- und Fortbildung des Berufsnachwuchses von Architekten und am Bau tätigen Ingenieuren; er wird insbesondere verwirklicht durch die Auslobung von Nachwuchswettbewerben.

Der Titel des diesjährigen Wettbewerbes lautete: „Ein Inselmuseum für die Hallig Langeneß“. Die Aufgabe, von Prof. Scheuring, TH Lübeck, gestellt, war für Bachelorstudierende des Studiengangs Architektur konzipiert und lautete wie folgt: „Auf der Hallig Langeneß soll auf der nicht mehr bebauten Neupeterswarf ein Museum errichtet werden, welches den Hallig-Besuchern die Geschichte der Hallig und die Besonderheiten des Naturreservats Wattenmeer vermittelt. Die Halligen befinden sich nur 1m über dem Meeresspiegel und sind bei Sturmfluten regelmäßig überflutet. Lediglich die Warften, kleine Erdaufschüttungen, ragen dann als Inseln aus dem Meer. Diese besondere und auch prekäre Lage soll genutzt werden, um das Meer als allgegenwärtigen Aspekt der Ausstellung mit einzubeziehen. Das Meer und seine Naturgewalt sollen für den Besucher nicht nur in Bildern dargestellt werden, sondern konkret erlebbar gemacht werden.“

Das Raumprogramm sollte einen Eingang mit Kasse, Shop und Waschräumen, zwei Büros, ein Café mit Küche, Lager und Terrasse mit Blick auf das Meer, eine Bibliothek und Ausstellungsräume für die Erläuterung der Geschichte der Hallig und des Wattenmeeres umfassen. Als planerische Leistungen waren ein Lageplan, Grundrisse, Schnitte, Ansichten, Perspektiven mit Umgebung, ein städtebauliches Modell und ein Gebäudemodell gefragt.

Es wurden insgesamt 16 Arbeiten eingereicht; alle konnten zum Verfahren zugelassen werden. Am 13. Juni 2022 trat das Preisgericht zusammen. Mitglieder der Jury waren Arne Kleinhans vom Innenministerium S-H, Prof. Scheuring von der TH Lübeck, Jochen Dohrenbusch für den Vorstand der AIK, Wigand Grawe als Mitglied des Vorstandes der Axel-Bundsen-Stiftung und Jens Uwe Pörksen als Präsident der AIK. Die Jury nahm zunächst einen Informationsrundgang vor, Prof. Scheuring präsentierte die Arbeiten und gab einen ersten Überblick. Es folgten drei Rundgänge und die intensive Diskussion aller Beiträge. Im ersten Rundgang überzeugten 10 Arbeiten und wurden für eine weitere Begutachtung nominiert, im zweiten Rundgang wurden 5 Arbeiten für eine erneute Betrachtung ausgewählt, im dritten und abschließenden Rundgang entschied sich die Jury für die Vergabe von 3 Preisen und die Auslobung eines Sonderpreises!

Sonderpreis: Die Arbeit von Jasper Starke wurde von der Jury schon im ersten Rundgang als „spannend“ bezeichnet. Sie sprudelt vor Ideen – da wollte die Jury tiefer einsteigen und debattieren. Im zweiten Rundgang fiel ihre starke Verbindung zur Landschaft auf, es gefielen die künstlerischen Aspekte der Arbeit, doch fehlte die berühmte eine, starke Idee. Im dritten Rundgang entschied sich die Jury für die Vergabe eines Sonderpreises, um die freie und assoziative Arbeitsweise zu würdigen.

Platz 3 vergab die Jury an Mohammad Heidarian. Besonders würdigte sie die Idee der begehbaren Landschaft und das ausgesprochen interessante Raumkonzept. In der Diskussion bestand zwischen den Juroren kaum Uneinigkeit – die Arbeit „kam einfach immer weiter“.

Platz 2 ging an Tim Oliver Schmidt. Der Jury gefiel bei dieser Arbeit die grundlegende Form – wie vom Wind geformt, kennzeichnen große Öffnungen die Gebäudehülle. Diese Formensprache überzeugte.

Platz 1 vergab die Jury an Manuel Horn. Schon im zweiten Rundgang beschäftigte die konsequente Ausarbeitung des starken grundlegenden Konzeptes die Jury. Zum abschließenden Rundgang waren sich die Jurymitglieder einig: Diese Arbeit überzeugt auf völlig unaufgeregte Art und Weise; mit minimalistischem Aufwand wird hier viel erreicht!

Die Jury gratuliert allen Wettbewerbsteilnehmern sehr herzlich zur erfolgreichen Teilnahme an dieser Studienarbeit. Nicht zuletzt: Dank an alle, die mithelfen, den Axel-Bundsen-Studienpreis regelmäßig zu gestalten.

Die Preisverleihung fand im Rahmen des Lounge Abends auf dem Messestand der “Initiative Bauwesen“ am 8. September auf der NordBau in Neumünster statt.

Eine Übersicht über alle eingereichten Arbeiten finden Sie hier.

 

08.09.2022

Veranstaltungen
16
Juni
Bundespreisverleihung Junior.ING 2022/ 2023 – BRÜCKEN SCHLAGEN

Die Landessieger alles Bundesländer treffen sich im Deutschen Technikmuseum

 

 
16. Jun -
16. Jun  
Bundespreisverleihung Junior.ING 2022/ 2023 – BRÜCKEN SCHLAGEN

Die Landessieger alles Bundesländer treffen sich im Deutschen Technikmuseum

 

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Wir freuen uns sehr!

Am Freitag, 16. Juni 2023 findet die diesjährigen Bundespreisverleihung des Junior.ING statt!

Deutsches Technikmuseum in Berlin, Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin
Einlass ab 10.00 h
Beginn der Veranstaltung um 11.00 h
Ende der Veranstaltung um 13.00 h mit abschließendem Buffet

Die Landessieger Schleswig-Holsteins wurden von der Bundesingenieurkammer persönlich eingeladen.

Die Bundesingenieurkammer veröffentlicht Fotos der Veranstaltung auf ihrem Flickr-Account; die Bilder zur Preisverlehung des letzten Wettbewerbs finden sich hier.

23.05.2023

24
Juni
Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst 2023

27 Projekte und 11 geöffnete Planungsbüros machen Baukultur erlebbar!

 
24. Jun -
25. Jun  
Tag der Architektur und Ingenieurbaukunst 2023

27 Projekte und 11 geöffnete Planungsbüros machen Baukultur erlebbar!

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Am Samstag und Sonntag, 24.-25. Juni 2023 ist es wieder soweit!

Bauherren und ihre Planerinnen und Planer laden herzlich ein, kürzlich fertiggestellte Projekte zu besuchen, zu begehen und Baukultur live zu erleben!

Und das Angebotsspektrum des Aktionswochenendes wird erweitert – wir haben Planungsbüros eingeladen, ihre Bürotüren zu öffnen, um der interessierten Öffentlichkeit die Arbeit der planenden Berufe zu erläutern. Die Teilnahme als „Offenes Planungsbüro“ im Stil eines „Tages der Offenen Tür“ war unabhängig von der Einreichung eines Projektes möglich und nicht Gegenstand der Jurysitzung. Wir hoffen, dass auch diese Weiterentwicklung ein Erfolg für alle Teilnehmer wird und wir die Öffentlichkeit mit einem Blick hinter die Kulissen für die Arbeit der Planerinnen und Planer im Land sensibilisieren können.

Ausgewählte Projekte – die Jury hat sich für die öffentliche Vorstellung von 27 Projekten entschieden – und die Übersicht „Offener Planungsbüros“ (11 Büros werden ihre Türen öffnen) werden im Rahmen der bekannten Broschüre und auf der Landingpage präsentiert. Projekte vergangener Aktionswochenenden bleiben im Sinne einer Sammlung beispielhafter Projekte erhalten und wurden in das Archiv verschoben.

Wir freuen uns auf ein spannendes Wochenende im Zeichen der Baukultur, das die Arbeit planender Berufe öffentlichkeitswirksam in den Fokus rückt.

Alle Informationen finden Sie auf der Website zum Aktionswochenende unter www.aik-sh.de/tdai

 

05.05.2023

BDA-Denklabor – Der Architekturpodcast

Gestaltungsbeiräte

 
BDA-Denklabor – Der Architekturpodcast

Gestaltungsbeiräte

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Christian Holl, Landessekretär des BDA Hessen, Thomas Kaup, Vizepräsident des BDA, die Landschaftsarchitektin Constanze Petrow und der freie Künstler Norbert Kiening sprechen in dieser Folge über die Bedeutung interdisziplinär verfasster Gestaltungsbeiräte und darüber, was Gestaltungsbeiräte bewirken können.

2022 publizierte der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA die Broschüre „Vom Dialog zur Baukultur. Gestaltungsbeiräte als Instrument zur Qualitätssicherung“. Mit ihr wirbt der BDA für das Instrument der Beiräte als wichtige Chance, die Qualität von ortsbildprägenden Bauten und Anlagen zu gewährleisten und Kriterien guter Gestaltung transparent und verständlich darzulegen.
Inzwischen gibt es in vielen Städten Gestaltungsbeiräte, die sich durch Themenschwerpunkte, personelle Zusammensetzung und ihren jeweiligen Öffentlichkeitsauftrag unterscheiden.

Sie finden alle Folgen unseres Podcasts bei Apple PodcastsPodcastaddict und Spotify und auf der BDA-Webseite unter Denklabor. Für Anregungen und Kritik schreiben Sie uns an denklabor@bda-bund.de.

 

14.02.2023

BDA-Denklabor – Der Architekturpodcast

Vom Parkhaus zum Wohn- und Arbeitshaus

 
BDA-Denklabor – Der Architekturpodcast

Vom Parkhaus zum Wohn- und Arbeitshaus

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Der BDA freut sich, Ihnen die neue Folge des BDA-Denklabors – Der Architektur-Podcast mit dem Titel „Gröninger Hof: Vom Parkhaus zum Wohn- und Arbeitshaus“ zu präsentieren.

„Können wir das auch anders machen?“ lautete die Leitfrage des Projekts Gröninger Hof mitten in der Hamburger Innenstadt. Das ehemalige Parkhaus wäre wahrscheinlich noch vor kurzem abgerissen und durch einen Neubau ersetzt worden, doch nun wird es von einer Genossenschaft zu einem gemischtgenutzten Wohn- und Arbeitshaus umgewandelt – als „Modell einer ortsgebundenen, innovativen Projekt- und Immobilienentwicklung“. Anders als bei herkömmlichen Projekten wird hier partizipativ, klimagerecht, sozial, gemeinschaftsorientiert, nutzungsgemischt und architektonisch ambitioniert geplant und gebaut.

Tina Unruh berichtet im Gespräch mit Jan Löhrs und Philipp Loeper über die erste Entwicklungsphase des Pionierprojekts zur Innenstadtbelebung. Unruh ist Architektin und Vorsitzende des Aufsichtsrates in der Genossenschaft Gröninger Hof eG. In der Hamburgischen Architektenkammer engagiert sie sich als stellvertretende Geschäftsführerin für baukulturelle Thema ebenso wie in der Hamburger Stiftung Baukultur (HSBK), deren Geschäftsführerin sie ist. Jan Löhrs (Spine Architects) und Philipp Loeper (asdfg Architekten) sind Vorstandsmitglieder im BDA Hamburg und engagieren sich u.a. im Arbeitskreis Bestand.

BDA-Denklabor – Der Architekturpodcast #25 – BDA Hamburg
Gröninger Hof: Vom Parkhaus zum Wohn- und Arbeitshaus

Alle Folgen sind zu hören bei PodcastaddictApple Podcasts und Spotify sowie auf der BDA-Webseite unter Denklabor.

 

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